Paradores Rundreise Südspanien © Lolo Vasco Bluephoto Turismo Andaluz
Spanische Weine © Lolo Vasco Tramagestion Turismo Andaluz

Mietwagen-Rundreise durch die schönsten historischen Paradores Südspaniens

Genießen Sie die schönsten historischen Paradores im Süden Spaniens! Diese Südspanien- und Andalusien-Reise führt Sie von Madrid über das Land Don Quijotes – die Mancha – weiter in den Süden ins wunderschöne Andalusien (Granada und Sevilla) über die noch unbekannte Extremadura zurück in die Hauptstadt Spaniens.

Sie übernachten ausschließlich in Burgen, Klöstern und alten Palästen, welche schon viele hundert Jahre alt sind. Tauchen Sie ein in die Geschichte Spaniens und erleben Sie diese hautnah in den ehrwürdigen Mauern der historischen Paradores!

Expertentipp:

Verlängern Sie Ihren Aufenthalt in einzelnen Paradores in Südspanien und erstellen Sie so Ihre individuelle Paradores-Reise!

Dauer: 15 Tage
ab 1.949 € pro Person
Buchungscode: S18
Höhepunkte:
Cuenca - Granada - Ronda - Carmona - Merida - Cáceres

Leistungen:

  • 14 Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC in den genannten historischen 4-Sterne-Paradoreshotels
  • 14 Tage Mietwagen der Economy-Klasse ab/an Madrid, inkl. Flughafengebühr (höhere Klassen auf Anfrage)
  • Digitale ALEGRO-Reiseunterlagen für Ihren Südspanien-Andalusien Urlaub: Reiseführerhandbuch, Buchungsunterlagen für die Rundreise, Reisesicherungsschein

Termine und Preise:

Preis pro Person im Doppelzimmer ab 1.949 € (Nebensaison). Bitte fordern Sie ein Angebot mit Ihrem individuellen Reisetermin an.

Anreise täglich, Vermittlung günstiger Flüge und Reiseversicherungen möglich.

Preise für Alleinreisende (Übernachtung im Einzelzimmer sowie Alleinnutzung des Mietwagens) auf Anfrage.

Detaillierter Reiseverlauf:

Cuenca, die Stadt mit den hängenden Häusern

1. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Cuenca

Fahrt­strecke: ca. 170 km

Parador Cuenca © Paradores de Turismo de Espana

Beginn Ihrer Südspanien-Andalusien-Rundreise mit der Entgegennahme des Mietwagens am Flughafen Madrid und Fahrt in die Mancha nach Cuenca. Der Parador befindet sich im ehemaligen Kloster San Pablo aus dem 16. Jahrhundert und liegt an einer bevorzugten Stelle in der Hoz del Huécar, einer Ansammlung von Steilwänden mit dichter Vegetation außerhalb von Cuenca, gegenüber den hängenden Häusern. Der verglaste Klostergang und die ehemalige Kapelle, heute ein gemütliches Café, ergänzen ein Interieur, das sich durch die Kombination traditioneller Gestaltungselemente mit zeitgenössischen Details wie Weidengeflecht, Leder und Polster auszeichnet.


Alarcón, mittelalterliche maurische Festung

2. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Alarcón

Fahrt­strecke: ca. 85 km

Parador Alarcón © Paradores de Turismo de Espana

Die maurische Burg aus dem 8. Jahrhundert ist eine echte mittelalterliche Festung, die in einer Flussbiegung des Júcar auf einem Bergvorsprung an der Grenze zwischen La Mancha und der Levante sitzt. Der Parador in der mittelalterlichen Burg der Grafen von Villena ist das architektonische Ergebnis von über 13 Jahrhunderten Geschichte. Gegründet durch die Mauren im 8. Jahrhundert, wurde die Burg im 12. Jahrhundert von König Alfons VIII. eingenommen. Hier wohnte der berühmte Literat Don Juan Manuel. Die Burg war Schauplatz vielfältiger Belagerungen und Aufstände. Die Erhabenheit des Paradors wird in dem Bergfried deutlich, in den Zinnen und dem Interieur.


Almagro, Kloster aus dem 16. Jahrhundert

3. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Almagro

Fahrt­strecke: ca. 190 km

Parador Almagro © Paradores de Turismo de Espana

Heute führt Sie Ihre Mietwagen-Rundreise Andalusien-Südspanien in die Stadt Almagro. Der Parador in Almagro befindet sich in einem Franziskanerkloster aus dem Jahr 1596, welches von der Familie Dávila de la Cueva errichtet wurde. Es befindet sich an einer kunstgeschichtlich sehr interessanten Stelle, nur fünf Minuten Fußweg von der historischen Altstadt mit der Plaza Mayor entfernt. Von hier aus kann der Reisende die schönsten Winkel der Stadt entdecken, darunter den Corral de Comedias ("Komödienstall"). Das Innere des Paradors wirkt gemütlich mit einer eleganten Note. Besonders erwähnenswert sind die 14 Innenhöfe und der Swimmingpool. Die Zimmer sind in den ehemaligen Klosterzellen eingerichtet und strahlen Frieden und Ruhe aus. Wunderschöne Gänge, hölzerne Bauelemente und Fenstergitter runden die Gestaltung des Interieurs ab.


Úbeda, Renaissancepalast aus dem 16. Jahrhundert

4. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Úbeda

Fahrt­strecke: ca. 150 km

Parador Úbeda © Paradores de Turismo de Espana

Auf Ihrer Fahrt nach Úbeda gelangen Sie in die Region Andalusien. Die aristokratische und monumentale Stadt Úbeda ist seit 2003 UNESCO-Weltkulturerbe und liegt ungefähr auf der Höhe der berühmten andalusischen Stadt Córdoba.

Der Parador befindet sich auf einem Renaissanceplatz neben einigen schönen Gebäuden. Er wurde im 16. Jahrhundert auf einem alten Palast konstruiert und im folgenden Jahrhundert umgestaltet und gehörte dem Hauptpriester der Heiligen Kapelle Sacra Capilla de El Salvador. Hinter der Fassade des Hotels versteckt sich ein wunderschöner Innenhof mit einer doppelten Galerie, deren oberer Teil verglast ist.


Granada, mitten in der Alhambra

5. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Granada

Fahrt­strecke: ca. 150 km

Parador Granada © Paradores de Turismo de Espana

Heute erreichen Sie auf Ihrer Rundreise die viertgrößte Stadt Andalusiens: Am Fuße der Sierra Nevada liegt Granada. Einmal eine Nacht mitten in der Alhambra Granadas verbringen, umgeben von Gärten und Brunnen, deren Murmeln uns von einer Vergangenheit Andalusiens erzählen. Hier vermischt sich das Maurische mit dem Christlichen - diese einmalige Gelegenheit bietet der Parador de Granada in einem ehemaligen Kloster, das auf Geheiß der Katholischen Könige auf einem Nasridenpalast errichtet wurde. Dieses Gesamtdenkmal lädt den Gast ein zu entspannten Spaziergängen durch die Anlage und die Stadt, obwohl schon das Bauwerk selbst und seine Gärten locken. Zahlreiche Kunstwerke Andalusiens und außergewöhnliches Mobiliar zieren die Innenräume des wohl berühmtesten Paradors Spaniens.


Ronda, Stadt der Stiere

6. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Ronda

Fahrt­strecke: ca. 180 km

Parador Ronda © Paradores de Turismo de Espana

Nachdem Sie Granada hinter sich gelassen haben, fahren Sie heute entlang der Costa Tropical und anschließend der Costa del Sol weiter bis nach Ronda. Wenn Sie möchten, können Sie einen Abstecher in die zweitgrößte Stadt Andalusiens machen, nach Málaga mit seinem Picasso-Museum, welches im Palacio de Buenavista de Malaga unweit des Geburtshauses des Künstlers liegt.

Im Zentrum von Ronda, an einem privilegierten Standort neben der Neuen Brücke, einem der Wahrzeichen der Stadt, die im Jahr 1761 erbaut wurde, erhebt sich der Parador de Ronda über dem ehemaligen Rathaus. Es handelt sich um eine beeindruckende Enklave mit einmaligen Ausblicken über den Tajo, einem Felsspalt von 120 Metern Tiefe. Äußerst lebhafte Stoffmuster wurden in der Innenausstattung für die Sofas und Vorhänge in den hellen, weitläufig angelegten und großzügig mit Grünpflanzen bestückten Räumlichkeiten verwendet.


Carmona, nur ein Katzensprung nach Sevilla

7. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Carmona

Fahrt­strecke: ca. 130 km

Parador Carmona © Paradores de Turismo de Espana

Auf Ihrer Weiterfahrt nach Carmona können Sie auf eigene Faust einen kleinen Ausflug in die Region der weißen Dörfer Andalusiens, den Pueblos Blancos, unternehmen. Vejer de la Frontera liegt wie die anderen Ortschaften zwischen Cádiz und Ronda an der sogenannten Straße der weißen Dörfer und bietet dem Besucher einen wunderbar andalusischen Anblick.

Vom Parador de Carmona aus, untergebracht in einer Festung aus dem 14. Jahrhundert, verwandelt sich die Auenlandschaft des Corbones in eine außergewöhnliche Aussicht. Viele Zivilisationen haben das Beste ihrer jeweiligen Kunst zu diesem Bauwerk beigetragen. Der Parador de Carmona bietet herrliche Aussichten auf den außergewöhnlichen Pool, die Gartenanlagen, den Patio und den Brunnen im Mudéjarstil, den Cupulin-Saal und die Terrasse. Die Zimmer sind geräumig, hell und in klassischem Stil eingerichtet. Besonders erwähnenswert ist der Salón Bermejo (der rote Saal) mit seinen Teppichen und zahlreichen Antiquitäten. Von hier aus sind es nur ca. 40 km zur Hauptstadt Andalusiens: Sevilla mit seinem königlichen Palast Alcázar, der berühmten Plaza de España, den Flamenco-Lokalen und den für Andalusien so typischen Tapas-Bars im Stadtteil Santa Cruz.


Zafra, majestätischer Burgpalast

8. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Zafra

Fahrt­strecke: ca. 170 km

Parador Zafra © Paradores de Turismo de Espana

Heute passieren Sie nochmals Sevilla und verlassen sodann Andalusien, um Ihre Südspanien-Andalusien-Rundreise in der autonomen Region Extremadura fortzusetzen. Der Parador von Zafra "Duque de Feria" befindet sich in einer majestätischen Burg, mit deren Bau im Jahr 1437 begonnen wurde und welche als Wohnsitz der Herzöge von Feria diente. Der Burg-Palast besitzt eine spektakuläre Fassade. Neun mit Zinnen besetzte Türme schützen einen königlichen und grandiosen Innenraum, der schöne Wandvertäfelungen, Truhen, Beschläge, Treppengeländer und andere dekorative Einzelheiten beherbergt, die zum alten Palast gehören. In den Zimmern des Paradors befinden sich Wandvertäfelungen und Dekorationen des Herzogtums, die herrschaftlich und elegant sind. Hervorzuheben ist auch das Schwimmbad und der Garten, die perfekt gepflegt sind.


Merida, das spanische Rom

9. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Merida

Fahrt­strecke: ca. 80 km

Parador Mérida © Paradores de Turismo de Espana

Die nächste Station auf Ihrer Südspanien-Andalusien-Reise ist Merida. Der Parador de Merida ist in einem ehemaligen Kloster aus dem 18. Jahrhundert untergebracht, das auf dem Gelände eines Tempels zu Ehren von Concordia de Augusto erbaut wurde. Immer noch sind hier 2.000 Jahre alte architektonische Elemente erhalten. Der innere Kreuzgang und der Garten der Altertümer, eine archäologische Anlage, in der sich Bauteile des Mudéjarstils, der Romanik und der Westgotik befinden, bietet wahrhaft Faszinierendes. Das Amphitheater mit seiner Arena, auf deren mächtigen Holzbohlen Gladiatoren kämpften, ist ganz in der Nähe des Paradors.


Cáceres, ein Palast aus dem 14. Jahrhundert

10. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Cáceres

Fahrt­strecke: ca. 80 km

Parador Cáceres © Paradores de Turismo de Espana

Heute führt Ihre Rundreise Sie nach Cáceres. Der Parador de Cáceres entstand aus einer harmonischen Eingliederung der Gebäudeanlage, die aus den Palästen der Markgrafen von Torreorgaz und dem so genannten Haus von Ovando Mogollón, Perero y Paredes, besteht – beide aus dem 14. Jahrhundert stammend. Das Interieur des Gebäudes vermittelt die Eleganz, die Klasse und den Komfort eines historischen Bauwerks, das an die heutigen Bedürfnisse der Gäste angepasst wurde.


Plasencia, Kloster aus dem 15.-17. Jahrhundert

11. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Plasencia

Fahrt­strecke: ca. 80 km

Parador Plasencia © Paradores de Turismo de Espana

Ihre Mietwagenrundreise Andalusien-Südspanien führt Sie heute nach Plasencia. Der Parador befindet sich innerhalb des Klosters Sto. Domingo und wurde von der spanischen Familie Zúñigas Mitte des 15. Jahrhundert gegründet. Sowohl das Innere wie auch ein Teil des Äußeren ist im gotischen Stil erbaut. Es liegt strategisch günstig mitten in der sehenswerten Innenstadt von Plasencia, das sich in idealer Weise anbietet, die schöne Architektur dieser einzigartigen Stadt zu erkunden, sowie auch die herrliche Natur, von der sie umgeben ist.


Oropesa, Burgpalast aus dem 14. Jahrhundert

12. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Oropesa

Fahrt­strecke: ca. 100 km

Parador Oropesa © Paradores de Turismo de Espana

Die heutige Station Ihrer Rundreise durch den Süden Spaniens ist Oropesa: Der Parador von Oropesa ist im Stammsitz der Familie Alvarez von Toledo untergebracht, welche mit dem Grafen von Oropesa in früheren geschichtlichen Epochen Spaniens Soldaten, Mönchen und Adeligen Zuflucht geboten hat. Die Lage dieses sehr schönen Hotels ermöglicht einen außergewöhnlichen Blick in die Sierra de Gredos. Der geschichtliche Wert des Turms del Homenaje (Donjon), der sich dem Parador anfügt, die Säulen und Bogengänge des Innenhofes, sowie der Pool mit unglaublich schönem Blick auf das Flachland von Campo Arañuelo, machen das Hotel zu einem Blickfang in Spaniens Süden. Lampen, Truhen und Vorhänge herrschen in der Innenausstattung vor, wobei die Geräumigkeit und Helligkeit, sowohl der Zimmer wie auch der Arbeits- und Aufenthaltsräume, hervorzuheben sind.


Chinchón, Kloster aus dem 17. Jahrhundert

13. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Chinchón

Fahrt­strecke: ca. 190 km

Parador Chinchón © Paradores de Turismo de Espana

Vorletzte Station Ihrer Rundreise Andalusien-Südspanien ist Chinchón. Der Parador von Chinchón befindet sich in einem ehemaligen Augustinerkloster, welches von den Herren von Chinchón im 17. Jahrhundert begründet wurde. Im Garten gibt es Zypressen, Rosen und Liguster. Weite Fensterfronten und Gewölbe, klassisch-kastilisch gehaltenes Mobiliar und adrette, geräumige Zimmer bilden das Interieur dieses Paradors, das sich durch eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung auszeichnet.


Alcalá de Henares, Kloster Santo Tomás

14. Tag

1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Alcalá de Henares

Fahrt­strecke: ca. 60 km

Parador Alcalá de Henares © Paradores de Turismo de Espana

Die letzte Station Ihrer Südspanien-Andalusien Rundreise ist Alcalá de Henares, dessen Parador im ehemaligen spanischen Kolleg bzw. Dominikanerkonvent Santo Tomás, einem herrlichen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, untergebracht ist. Zusammen mit dem Gästehaus Hostería del Estudiante und dem einstigen, von Cardinal Cisneros 1510 gegründeten Colegio Menor de San Jerónimo, das einen herrlichen Blick auf den Dreisprachenhof, den Patio Trilingüe der Universität Alcalá de Henares bietet, bildet es die denkmalgeschützte Anlage der Stadt, die auf die römische Siedlung Computium zurückgeht und 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Um den Kreuzgang des Colegio de Santo Tomás herum liegen Restaurant, Cafeteria, Frühstücksraum, ein Aufenthaltsraum für Gäste und eine Bar. In der Hostería steht ein vielseitiges Gastronomieangebot zur Verfügung, bei dem weder die regionale Küche noch das berühmte Gebäck Costradas de Alcalá fehlen.


Abreise oder Anschlussprogramm

15. Tag

Rückgabe des Mietwagens am Flughafen Madrid

Fahrtstrecke: ca. 25 km

Weinernte © Lolo Vasco Tramagestion Turismo Andaluz

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