Paradores-Rundreise Zentralspanien - Kulturschätze der Menschheit
Verlängern Sie Ihren Aufenthalt in Madrid und genießen Sie die quirlige spanische Hauptstadt!
ab 1.999 € pro Person
Buchungscode: S3
Alcala de Henares- Segovia - Ávila - Salamanca - Cáceres - Toledo
Leistungen Paradores Weltkulturerbe:
- 15 Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC in den genannten, teilweise historischen 4-Sterne-Paradoreshotels und im sehr guten zentralen 4-Sterne-Hotel in Madrid
- 15 Tage Mietwagen der Economy-Klasse ab Madrid Flughafen/an Madrid Stadt, inkl. Flughafengebühr, zzgl. Oneway-Gebühr bei Entgegennahme und Abgabe an unterschiedlichen Mietwagenstationen (höhere Klassen auf Anfrage)
- Privattransfer Hotel-Flughafen in Madrid
- Digitale ALEGRO-Reiseunterlagen: Reiseführerhandbuch, Buchungsunterlagen, Reisesicherungsschein
Termine und Preise Paradores Weltkulturerbe:
Preis pro Person im Doppelzimmer ab 1.999 € (Nebensaison). Bitte fordern Sie ein Angebot mit Ihrem individuellen Reisetermin an.
Anreise täglich, Vermittlung günstiger Flüge und Reiseversicherungen möglich.
Preise für Alleinreisende (Übernachtung im Einzelzimmer sowie Alleinnutzung des Mietwagens) auf Anfrage.
Detaillierter Reiseverlauf Paradores Weltkulturerbe:
Alcala de Henares, Cervantes Geburtsstadt
1. Tag
1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Alcalá de Henares
Fahrtstrecke: ca. 30 km
Entgegennahme des Mietwagens am Flughafen Madrid. Alcalá ist Weltkulturerbestadt und Geburtsstadt von Miguel de Cervantes, Autor von Don Quijote. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehört die 1499 gegründete Universität. Das reichhaltige Denkmalerbe bringt uns das Leben Kastiliens im Goldenen Zeitalter Spaniens näher.
Der Parador von Alcalá de Henares ist in einem ehemaligen Kloster, dem Colegio Mayor de San Jeronimo aus dem 17. Jahrhundert, untergebracht. Das Hotel verbindet Tradition und Avantgarde auf perfekte Weise. Die Gestaltung des Interieurs ist modern mit einem exquisiten, minimalistischen und außergewöhnlich eleganten Design.
Märchenhaftes Segovia
2.-3. Tag
2 Übernachtungen
im entspannten 4-Sterne-Parador in Segovia
Fahrtstrecke: ca. 140 km
Weiter geht Ihre Reise nach Segovia. Das römische Aquädukt ist das charakteristischste Denkmal und eines der großartigsten Bauwerke der Römerzeit. Aber auch die Burg Alcázar, Schauplatz einiger wichtiger historischer Ereignisse, und die schöne Kathedrale mit einer der schönsten Kuppeln Spaniens gehören zu den sehenswerten Bauwerken der Stadt. Die Besichtigung der Kathedrale gehört zum Pflichtprogramm genau wie ein Spaziergang entlang der alten Stadtmauer, die neben der von Lugo und Ávila zu den einzigen, noch vollständig erhaltenen Stadtmauern Spaniens gehören.
Der gemütliche Parador bietet von seinen Zimmern, dem Pool und dem Restaurant sagenhafte Aussichten auf Segovia.
Schatzkästchen Avila
4.-5. Tag
2 Übernachtungen
im historischen 4-Sterne-Parador in Avila
Fahrtstrecke: ca. 70 km
Die Stadtmauern von Ávila bergen ein unschätzbares Erbe an Renaissance-Kirchen und -Palästen, die von der Blütezeit der Stadt als Zentrum der Textilproduktion zeugen. Die markante Stadtmauer aus dem 11. Jahrhundert mit einer Länge von ca. 2.500 m ist das spektakuläre Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den am besten erhaltenen Stadtmauern des Landes. Der gesamte Altstadtkomplex wurde 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Der schöne Palacio Piedras Albas beherbergt den Parador von Ávila. Er wurde direkt an die Stadtmauer angebaut und befindet sich so in direkter Nähe zu den schönsten Plätzen des Ortes. Das Interieur ist intimistisch und gemütlich gehalten. Das Restaurant mit Blick durch einen verglasten Innenhof auf den Garten und die Stadtmauer, verleihen dem Parador ein majestätisches Aussehen.
Historisches Salamanca
6.-7. Tag
2 Übernachtungen
im panoramaverwöhnten 4-Sterne-Parador in Salamanca
Fahrtstrecke: ca. 110 km
Die nächste Station Ihrer Reise ist Salamanca, eine der ältesten Universitätsstädte Spaniens. Salamanca ist Weltkulturerbe und eine quirlige Stadt voller historischer Winkel und Gebäude. Studierende und Einheimische verleihen der Stadt ein frisches, jugendliches und sehr gastfreundliches Ambiente. Im Zentrum erhebt sich der riesige, im ersten Moment verwirrende Gebäudekomplex der beiden Kathedralen zusammen mit dem Kreuzgang. Ein Spaziergang über die Plaza Mayor, eine der schönsten ganz Spaniens, die Einkehr in einem der vielen unvergesslichen Lokale, die Betrachtung des Muschelhauses „Casa de las Conchas“, die Besichtigung der Kathedralen und die Suche nach dem Frosch an der Fassade des alten Gebäudes der Universität sind unvergessliche Augenblicke.
Am linken Flussufer des Tormes, auf seinem Weg durch diese herrliche Stadt, erwartet Sie der Parador von Salamanca auf einem kleinen Hügel mit Blick auf die Altstadt. Seine großen Fensterfronten machen ihn zu einem außergewöhnlichen Aussichtpunkt auf das historische Stadtzentrum.
Burg Heinrich II von Trastámara
8. Tag
1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Ciudad Rodrigo
Fahrtstrecke: ca. 100 km
Hoch oben über einer Steilwand erhebt sich über der Ebene des Flusses Águeda der Parador de Ciudad Rodrigo als emblematische Burg, die von Heinrich II von Kastilien im Jahr 1372 wiederaufgebaut wurde. Die Befestigungsanlage in leonesischem Stil besticht durch ihren quadratischen Donjon von 17 Metern Breite, und die Zinnen und Schießscharten, die sich über die ganze Länge der beeindruckenden Mauern finden.
Im Inneren erstrahlen die kürzlich renovierten Zimmer mit dem traditionellen, kastilischen Mobiliar und mit dem mittelalterlichen Flair der Burg.
Ganz in der Nähe finden Sie die seit 2010 zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden prähistorischen Felszeichnungen der archäologischen Fundstätte “Siega Verde”.
Mittelalterliches Caceres
9. Tag
1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Caceres
Fahrtstrecke: ca. 160 km
In Caceres angekommen begeben Sie sich durch den Torbogen „Arco de la Estrella“ in der Stadtmauer und Sie gelangen zum Parador de Cáceres – Palacio de Torreorgaz, einem Renaissancepalast aus dem 16. Jahrhundert inmitten der Altstadt, die zum Weltkulturerbe gehört.
Ganz gleich, welche Richtung Sie auf den kopfsteingepflasterten Straßen von Cáceres einschlagen, auf Ihrem Weg werden Sie an Festungshäusern, Kirchen, den baulichen Überresten des alten Cáceres Viejo sowie an der arabischen Stadtmauer vorbeikommen. In Caceres befinden Sie sich auf dem Silberweg, einer römischen Straße, welche einst Sevilla und Astorga verband und die Pilgernden für ihre Reise nach Santiago de Compostela genutzt haben. Am Abend, wenn die meisten Tagesbesucher/-innen die Stadt verlassen haben, fühlen Sie sich ins Mittelalter zurückversetzt.
Merida, das spanische Rom
10.-11. Tag
2 Übernachtungen
im historischen 4-Sterne-Parador in Merida
Fahrtstrecke: ca. 80 km
Die nächste Station auf Ihrer Paradores-Rundreise durch Zentralspanien ist Merida. Der Parador de Merida ist in einem ehemaligen Kloster aus dem 18. Jahrhundert untergebracht, das auf dem Gelände eines Tempels zu Ehren von Concordia de Augusto erbaut wurde. Immer noch sind hier 2.000 Jahre alte architektonische Elemente erhalten. Der innere Kreuzgang und der Garten der Altertümer, eine archäologische Anlage, in der sich Bauteile des Mudéjarstils, der Romanik und der Westgotik befinden, bietet wahrhaft Faszinierendes. Das Amphitheater mit seiner Arena, auf deren mächtigen Holzbohlen Gladiatoren kämpften, ist ganz in der Nähe des Paradors.
Guadalupe – ein Juwel in der Sierra de Villuercas
12. Tag
1 Übernachtung
im historischen 4-Sterne-Parador in Guadalupe
Fahrtstrecke: ca. 140 km
Guadalupe ist ein malerisches Dorf, das zur Region Las Villuercas in der Provinz Cáceres gehört. Der hübsche Weiler besitzt mit Kopfsteinen gepflasterte Straßen und im traditionellen Stil gebaute Häuser. In dieser kleinen Ortschaft gibt es eine sehr wertvolle historisch-künstlerische Altstadt, die aus dem 15. und 16. Jahrhundert stammt und die Besuchenden in eine wahre Filmkulisse aus dem Mittelalter versetzt. Seit 1993 gehört das Königliche Kloster Santa Maria de Guadalupe zum Weltkulturerbe. Der sehenswerte Klosterkomplex gehört zu den wichtigsten Pilgerstätten Spaniens.
Mit seinem wunderschönen Innenhof voller Zitronen- und Orangenbäumen, dem ruhig gelegenen Swimmingpool, dem Blick auf das Gebirge wird der Parador de Guadalupe Sie in längst vergangene Epochen schweifen lassen. Das Hotel befindet sich in einem ehemaligen Krankenhaus aus dem 15. Jahrhundert und einer religiösen Schule aus dem 16. Jahrhundert.
Toledo - "Stadt der drei Kulturen"
13.-14. Tag
2 Übernachtungen
im hübschen 4-Sterne-Parador in Toledo
Fahrtstrecke: ca. 180 km
Toledo ist eine der Städte mit den meisten Sehenswürdigkeiten Spaniens. Sie eignet sich ideal für die Entdeckung der Spuren dreier Kulturen, der muslimischen, der hebräischen und der christlichen. Unternehmen Sie einen Bummel durch die engen Gassen, über Plätze und durch die Gartenanlagen, eine Besichtigung des Alcazars, der Kathedrale, der Moscheen und Synagogen, der Bäder und Höhlen! Quevedo, El Greco und Béquer gibt es zu bestaunen. Besuchen Sie die zahlreichen gemütlichen Straßencafés an den Ufern des Tajo oder kosten Sie Tapas in den Kneipen im Stadtviertel Santa Teresa.
Der Parador liegt auf der Anhöhe Cerro del Emperador, direkt am Fluss Tajo, und bietet einen herrlichen Panoramablick über die Weltkulturerbestadt. Er ist in einem regionstypischen Landhaus - einem Cigarral untergebracht. Alte Deckenbalken, Treppen, Handläufe aus Holz und Elemente des Mudejarstiles in Teppichen und Wandfliesen sind hier hervorzuheben.
Hauptstadtmetropole Madrid
15. Tag
1 Übernachtung
im zentralen 4-Sterne-Hotel in Madrid
Fahrtstrecke: ca. 100 km
Rückgabe des Mietwagens in der Stadt Madrid. Genießen Sie den Abschluss der Reise in der quirligen Metropole und tauchen Sie ein in eine der aufregendsten spanischen Städte!
Abreise oder Anschlussprogramm
16. Tag
Privattransfer Hotel-Flughafen in Madrid
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